3 Mannschaften traten zu unserem B-Jugend-w Turnier an. Der TuS-Nord Düsseldorf stellte neben den Gastgeberinnen des VfL Hüls ein entsprechendes Team und dazu kamen noch Spielerinnen aus Remscheid, Recklinghausen, Walsum und Hamm-Herringen, die mit ein wenig Unterstützung des VfL in einer Mixed-Mannschaft spielten.
In mehreren Kurzspielen gegeneinander wurden sehr freundschaftlich die Fähigkeiten der Teams gemessen. Schiedsrichter wurden immer von der spielfreien Mannschaft gestellt, so dass hier die Mädchen auch in dieser Rolle einmal aktiv sein konnten. Die Mädchen mit der Pfeife konnten zeigen, dass die Regelkunde schon ziemlich umfangreich war und es wurden auch keine Entscheidungen in Frage gestellt. Die Partien liefen trotz der Hallenwärme ziemlich flott, fair und halbwegs ausgeglichen, so dass keine Torwartin völlig frustriert das Tor verlassen musste. Die Düsseldorferinnen und die Hülserinnen hatten zunächst einige Vorteile, da sie eingespielter waren, aber das Mixed-Team konnte nach kurzer Eingewöhnungsphase gut mithalten. In der Pause zwischen den beiden Spielblöcken wurde Pizza serviert und genossen und nach den Spielen gab es eine gemeinsame Verabschiedung der Teams und als Souvenir an diesen Tag auch eine Medaille mit dem Motto des diesjährigen Mädchentages: "Mädchen sind STARK!"!
Die Zuschauer waren von diesem Mädchentag begeistert und versprachen, im kommenden Jahr mit ihren Kindern wieder dabei zu sein.
Vom VfL Hüls waren dabei:
Tor: Selina Floss, Pia Blaser
Feld (VfL Hüls oder Mixed Team): Fatima Musibau, Mia Schulte, Maja Neumann, Jasper Neumann, Lea Mothes, Leana Hentrei, Mila Riese, Zoe Schulte
Am Sonntag war es schon sehr warm, als der traditionelle Mädchentag anstand.
45 Mädchen aus 8 NRW Vereinen reisten zur Sporthalle des VfL, um sich in fröhlicher Atmosphäre in gemischten Teams noch einmal so richtig auszupowern, bevor es in die Ferien geht.
Nach kleinen Spielen und Übungen zum "Warmup" fiel dann der Startpfiff mit den Jüngsten im Turnier (5-7 Jahre). Hier Konnten auch teilweise echte Anfängerinnen mitspielen und mit der wilden Jagd dem Ball hinterher fahren. Taktik war Fehlanzeige! Alle Richtung Ball und es gab sogar einen ersten Treffer. Großer Jubel und Wechsel zu den älteren Mannschaften. Hier war sehr Unterschiedliches zu sehen. Anfängerinnen, die noch recht vorsichtig zu Werke gingen und schon fast "Vollprofis", die genau wissen, wie der Ball in die Maschen zu befördern ist. Alle Teams spielten je einmal gegeneinander. Nach ein paar Minuten war es fast schon vergessen, dass die Teamkolleginnen aus anderen Vereinen kamen und alle gingen gemeinsam zu Werke.
Zum Abschluss gab es eine gemeinsame Verabschiedung und alle Spielerinnen bekamen die begehrte Medaille, die extra zum Mädchentag gefertigt wurde.
Danach gab es für alle noch ausreichend Pizza, bevor dann glücklich die Heimreise angetreten wurde, zumeist nicht ohne das Versprechen, auch im nächsten Jahr wieder dabei zu sein.
Ein besonderes Danke-Schön galt den älteren Spielerinnen des VfL, die als Coaches, Schiedsrichterinnen und Zeitnehmerinnen auch den ganzen Tag in der warmen Halle waren, um den Nachwuchs zu unterstützen.
An dieser Stelle auch noch einmal ein besonderer Dank an die vielen Eltern, die mit Jenny Hentrei immer wieder in der Saison das Hallencafe betrieben haben und dafür sorgten, dass Spielerinnen und Besucher*innen an Spieltagen ständig gut verköstigt wurden.
Vom VfL Hüls waren dabei:
Tor: Joline Mees, Marlene Thiemann
Feld:
-Gruppe B (die Jüngsten): Lara Hentrei, Isabell Pohl, Antonia Szolc
-Gruppe A (die Älteren): Maya Kasak, Lilav Slo, Pia Münnich, Anna Beselea, Joyce Mees, Pia Blaser
Das Jahr neigt sich dem Ende entgegen und so kurz vor Weihnachten und den Ferien war es toll, noch einmal zusammen zu sitzen und ein wenig zu spielen, zu essen und zu trinken und dann auch noch zu singen. Viele Hände halfen bei Auf- und Abbau und so blieb genügend Zeit, sich ein wenig über den Alltag in der Rollhockeyabteilung auszutauschen. Die Pizza wurde schnell verspeist und dann ging es an die Karaoke-Leinwand:
Damit ist das Jahr 2023 schon fast Geschichte. - Macht aber nichts, denn in 2024 machen wir weiter und wir hoffen, dass wir dann genauso viel Spaß miteinander haben wie bisher.
Die Eishalle wurde wieder einmal in Beschlag genommen. Kaum Unsicherheiten waren bei den mehr als 20 Rollhockey erprobten Spielern und Spielerinnen zu merken. Schlittschuhe an - ab aufs Eis - und los! Danach waren einige erst in den Eisaufbereitungszeiten wieder zu finden. In verschiedenen Grüppchen fanden sich unsere Kürläufer*innen immer wieder zusammen und drehten fleißig ihre Runden. Die beste Wertung der Punktrichter*innen bekam Linn (6,0) für ihr Flugzeug. Leider war die Position durch das hohe Flugtempo immer nur verschwommen im Bild. Sehr voll war es, deswegen gibt es nicht von allen Fotos, weil es selten einmal freies Foto-feld gab. Zwischendurch wurden immer mal wieder kleine Pausen eingelegt, um die mitgebrachten Leckereinen zu verspeisen. Heiße Schokolade oder Pommes im Cafe waren auch nicht zu verachten. Eine Sturzpilotin wurde von Alyssa vom "Spielfeld getragen". Nach einer kleinen Schmerzpause ging es aber wieder weiter. Ein zweiter Sturz am Ende unserer Eislaufzeit führte sicherheitshalber zur Untersuchung ins Krankenhaus. Dort gab es zum Glück Entwarnung und nur die Beule erinnert vermutlich ein paar Tage an einen erlebnisreichen Nachmittag. Der Ausflug in die Eishalle bleibt vermutlich ein Standardausflug in unserem Programm! Darüber waren sich alle Kufenkünstler*innen einig!!! Der Chronist muss hier einmal anmerken, dass die Außenposition an der Bande verflixt kalt ist.
Zur letzten Ferienaktion kamen Spielerinnen und Eltern in/an der ADS-Halle zusammen. Das Wetter war gut und deswegen konnten Grill und Sitzplätze außen aufgebaut werden. "Grillmeister" Tobias sorgte dafür, das immer reichlich Nachschub für hungrige Münder und Mägen vorhanden war. Salate, Kräuterbutter und Dips (Eltern) sorgten für unterschiedliche Geschmacksrichtungen (Dank dafür), so dass keine Wünsche offen blieben.
Die Kinder und Jugendlichen hatten die große Spielfläche der Halle zur Verfügung. Mal mit mal ohne Rollschuhe wurden verschiedene Ballspiele durchgeführt, ein Geschicklichkeitsparcours aufgebaut und viele andere Gruppenspiele erprobt.
Die Getränketheke war immer wieder umlagert und sorgte neben dem Essen für neue Energie.
Ein Überraschungsbesuch war Klaus, der nach längerem Krankenhausaufenthalt wieder heimische Luft schnuppern kann. Da noch viele Familien im Urlaub waren, war das Abschlussfest etwas kleiner als sonst. Das tat der Stimmung keinen Abbruch und so traten dann nach der Aufräumaktion am Abend alle gut gelaunt den Heimweg an.
(Leider hat der Organisator total vergessen, mal das eine oder andere Foto zu knipsen, deswegen finden wir hier "nur Text"! - Besserung ist gelobt!)
Der Kletterwald war in diesen Ferien die letzte "Auswärts-Attraktion". 14 Kinder machten sich in Begleitung einiger "Autoeltern" auf die Reise, um viele der Kletterwege zu erkunden.
Das Wetter war prima und deswegen konnten alle sofort zur Einweisung in die Klettermaterialien und-regeln gehen. Alle legten die Gurte an und probierten erst einmal auf einem Probekletterweg. Für einige war es der erste Kontakt und für andere ging es nicht schnell genug, weil sie sofort auf viele und auch hohe Kletterwege wollten.
Die ganze Gruppe teilte sich in 2er Teams, die dann später auch die Partnerwege erkunden sollten.
Anabell hieß die heutige Trainerin unserer Gruppe und bei ihr konnten sich alle Rat und Empfehlungen für die nächste Tour holen. Die „Profis“, die schon mehrmals dabei waren, suchten sich gleich hohe Wege aus.
Die anderen Mädchen bewegten sich in halber Höhe und konnten sich nach Neigung über Kletterwege verschiedener Schwierigkeitsgrade bewegen. Es gab einige Barrieren in den "Wegen", die zum Teil schwierig (auch mal mit Hilfe) zu überwinden waren. Dadurch hingen einige lange auf einzelnen Kletterwegen fest und konnten nicht weiter, weil überholen nun einmal nicht möglich ist. Wenige schafften es bis zur "Banane", an der man mit einer Art Bungeesprung tief nach unten auf den Boden hüpfen musste. Das kostete schon Überwindung! Lustig (auch für die "Bodenständigen") war es trotzdem. Prima war, dass die Klettergruppen ab und zu wechselten und so wieder neue Partnerschaften entstanden.
Unsere beiden Jüngsten (Lara und Joyce) hatten damit wenig zu tun und durchkletterten die Kinderparcours gleich mehrmals.
Zwischendurch konnte der Gemeinschaftstisch (mit kleinen Snacks) besucht werden. Leider waren die leckeren kleinen Brötchen zu schnell verspeist.
Die Zeit ging wieder einmal viel zu schnell um und irgendwann hieß es "Gurte und Helme weg" und ab nach Hause.
Jetzt kommt nur noch das "Ferienabschlussfest" und dann heißt es lange auf die nächsten Ausflüge warten.
Pünktlich konnten wir in den Kletterwald starten, um dort auf die Bögen zu warten. Ein Sandkasten diente zur Überbrückung der Wartezeit und das Autorennen war ein voller Erfolg.
Dann ging es los: Mit Bögen und Pfeilen! Die Anlage war nahe und nach einer Unterweisung (Sicherheit + Regeln) durch unseren Trainer (siehe Fotos) ging es auch gleich mit Versuchsserien los. Ein paar Pfeile gingen zunächst ins Nirgendwo und manche Pfeile stürzten vor der Scheibe schon ab.
Nach den ersten Versuchsserien wurden die ersten kleinen Wettbewerbe geschossen. Mal hatte unser Hockeytrainer die Nase vorn und mal war Lea erfolgreich.
Danach wurden immer wieder neue kleine Aufgaben gestellt (die meisten Ringe, vorher die Punktezahl sagen usw.) Die nächsten Ziele waren kleine Luftballons und kurz vor dem Ende schossen wir auf einen aufgehängten Ball, der leider nicht still halten wollte, sondern immer hin- und herschwang.
Zum Schluss wurde auf einen winzigen Zettel geschossen, der sich nach dem Treffer als Klettergutschein für 1 Person herausstellte. 3x raten, wer den gewonnen hat?!
Da alle im Laufe des Nachmittags immer besser wurden, gab es keine Gewinner- oder Verlierer*innen sondern einfach nur ein lustiges Miteinander!
Die Zeit verging wie im Flug und dann endete der fröhliche Nachmittag mit einem kleinen Snack zur Stärkung, bei dem noch der Klettergutschein in der Gruppe verlost wurde. Judi war die glückliche Gewinnerin!
Wolken zogen auf, es grummelte, ein wenig Donner: aber es blieb trocken und warm.
Beste Voraussetzung also für den 1. Ausflug in den Ferien! Das einzige Wasser war also auf den Wasserbahnen oder auf dem Teich zu erwarten.
Die Rucksäcke blieben am Treffpunkt, der auch Sammelplatz für das Picknick und für die „Zwischendurch-Pommes“ war.
5 Stunden Zeit, den ganzen Park und viele Spielgeräte, das Spielhaus usw. nicht nur einmal zu besuchen.
Wir hatten Glück, denn fast alle Busse mit großen Spielgruppen fuhren gegen 15.00 Uhr ab, so dass der Park sich deutlich leerte und nirgendwo mehr Wartezeit bestand.
Immer mal wieder tauchten unsere „Spielkinder“ am Treffpunkt auf, um Lebenszeichen abzugeben, etwas zu trinken oder ein wenig zu naschen und dann ging es schnell wieder in kleinen Gruppen los zur nächsten Attraktion.
Nachdem alle Pommes und Gemüsesnacks leer gegessen und alles Wasser ausgetrunken war, gab es das Signal, dass der Park geschlossen wurde. Das hieß für uns, ab nach Hause, um dort von den vielen Erlebnissen zu erzählen und auch schon einmal die nächsten Ausflüge zu planen.